Geschichte
des Kadett-Astra
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Kurze
Zeitreise
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1936
erschien der erste Kadett ("Kadett 1936"),
kriegsbedingt wurde die Produktion 1940 eingestellt. 1946
würde von der sowjetischen Siegermacht die komplette
Fertigungseinrichtung für den Kadett im Werk Rüsselsheim
demontiert, und wird von da an in Moskau hergestellt. Der
zwangseingebürgerte Opel heißt von nun an "Moskwitsch
400". |
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Erst im Jahre 1962 erscheint ein neues
Modell des Kadett, der "Kadett A"
wird in einem völlig neuen Werk in Bochum hergestellt.
Es gibt ihn als zweitürige Limousine, sowie als dreitüriger
Caravan,1963 folgt die Coupé-Variante. Der vorneliegende
Motor mit 1,0 Liter Hubraum und 29kW/40PS treibt die
Hinterräder an. |
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Schon 1965 kommt die überarbeitete B-Variante
des Kadetts ("Kadett B"). Es
entstehen unterschiedlichste Karosserie-Varianten,
Limousine und Caravan als Viertürer, Limousine und Coupé
mit Fliesheck und natürlich ein sportliches Coupé mit
dem Namen "Rallye-Kadett". Motorenauswahl von
33kW- 66kW. |
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1972 kommt der "Kadett C"
auf den Markt, zu den gewohnten Formen kommt 1975 der
Kadett City als Schrägheck Limousine, und in geringer Stückzahl
der Kadett Aero als Cabriolet mit Überrollbügel. Der
kleinste Motor ist ein 29kW starkes Triebwerk, für das
ab August 1975 gebaute Kadett Coupé GT/E steht zunächst
ein 1,9-Liter Motor mit 77 kW zur Verfügung. 1977 gibt
es dann den Kadett in der Rallyeversion mit 2,0-Liter
Motor und 81kW Leistung. Der Leistungsstärkste C-Kadett
ist ab Anfang 1978 lieferbar, der GT/E mit 2-Liter Motor
und 85 kW. Eigentlich ist es ja zu wenig was ich zu
diesem legendären Kadett geschrieben habe, aber zu
diesem Thema gibt es auch noch andere schöne Seiten im
Netz. |
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Der erste Kadett als Fronttriebleer erscheint
1979, der "Kadett D". Als
Motoren gibt es den 1,3-Liter und 44kW Leistung, ihm
folgen später 1,6- und 1,8-Liter-Varianten. Es gibt ihn
als Schrägheck- Limousine mit kleiner und später auch
mit großer Heckklappe sowie als Caravan zwei- und viertürig.
Erst 1983 kommt der Kadett als GT/E mit 85-kW. |
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Schon ein Jahr später wird der "Kadett
E" dem Kunden angeboten. Man kann zwischen
Motoren von 40 bis 95kW wählen. Des weiteren kann man
nun auch eine Stufenheckversion, ein Cabrio mit Überrollbügel
und einen Lieferwagen namens Combo zu den bekannten
Formen wählen. Den Kadett E gibt es als GSi zuerst mit
einem 1,8-Liter Motor und 85kW. Mit Kat gibt es ihn als 2,0-Liter
Motor und 85kW, ohne Kat gibt es auch noch eine 2,0-Liter
Version mit 95kW. Nur der Cabrio und die zweitürige und viertürige Schrägheck-Limousine
sind als GSi erhältlich. Der stärkste Kadett GSi
bekommt noch das Kürzel 16V, es gibt in ab 1988 mit
einem 2,0-Liter Motor mit 110kW. |
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Die
Sternstunde
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1991 stellte Opel
den "Astra F" auf der IAA in Frankfurt vor.
Damit war ein großes Entwicklungsprojekt vollendet. 8000
Ingenieure, Techniker und Designer aus dem Technischen Entwicklungszentrum
im Stammwerk in Rüsselsheim waren an
der Entwicklung beteiligt. Die Fertigung erfolgte
traditionell im Werk Bochum und ab dem Herbst 1992 auch
in dem völlig neuen Werk in Eisennach. Im Ausland wurden
auch Astras gefertigt: In Großbritanien/in Ellesmore
Port im Vauxhall-Werk, in Belgien/in Antwerpen, in Ungarn/in
Szentgotthard, in Portugal/in Azambuya und in Spanien/in
Saragossa. Den GSi und GSi16V gab es zuerst nur als zweitürige
Schrägheck-Limousine. Ab Sept. 94 auch als Caravan und viertürige
Schrägheck-Limousine. Übrigens GSi heißt: Grand Sport Injection.
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Und hier
noch ein wenig Originaltext aus dem Werbeprospekt des Astra GSi:
Technik, die begeistert, kombiniert mit einem
Design, das beeindruckt - Der Astra GSi. Diese gelungene Verbindung von Ästhetik und Technik
überzeugt auf den ersten Blick. Und die Begeisterung wächst mit jedem
Detail. Auffallend anders in Forum und Funktion, mit einer Serienausstattung,
die Maßstäbe setzt: 2.0i - Motor, mit geregeltem Katalysator und 85 kW (115 PS), 5-Gang-Sportgetriebe,
Drehzahlmesser und Sportlenkrad. Der GSi mit sportlich abgestimmtem Fahrwerk und Gasdruckstoßdämpfern
ist serienmäßig mit ABS und innenbelüfteten Scheibenbremsen vorn, sowie Scheibenbremsen hinten
ausgerüstet. Im Cockpit fällt das Multi- Info- Display sofort ins Auge.
Und selbstverständlich vervollständigen attraktiv gestaltete, vorbildlich konturierte Sportsitze den Innenraum des Astra GSi.
Noch mehr High- Tech und noch mehr Kraft bietet der Astra GSi 16V. Hier gehört sogar
Electronic Traction Control (ETC)
zusätzlich zur Serienausstattung: Ein elektronisches System, welches das Durchdrehen der Antriebsräder
weitgehend verhindert. Sicheres Beschleunigen und Überholen, erhöhte Fahrstabilität bei Nässe und im
Winter, bei unterschiedlich griffiger Fahrbahn sind das Ergebnis. |
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Den Serien
Astra Turbo gibt es in Südafrika. Bei Opel Deutschland weiß
man von diesem Astra nichts (habe schriftlich angefragt), man schaute sich dieses Bild an
und war über den Astra Turbo doch etwas überrascht. Warum es
diesen Astra Turbo in good old Germany nicht in Serie gab bleibt ein
Rätsel. Aber es gibt ja genug Schrauber die diese
Idee schon in die Tat umgesetzt haben : ). Er nannte sich in
Südafrika Kadett 200t S (Fließheck), bzw. Astra 200t S
(Stufenheck). (Dank geht an SR, Ulf und ganz
besonderer an Deon Venter für zusenden
von Infos)
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Das
neue Gesicht |
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1999 die
Fortsetzung in den sportlichen Serienfahrzeugen bei Opel,
fast 1 1/2 Jahre nach der Einführung des "Astra G"
wurde der Astra OPC auf der IAA in Frankfurt vorgestellt. Es gibt ihn in
der Sportversion und Touringversion wobei sich da auch die Preise
unterscheiden. Sport: 42.900 DM (21.934,42 EURO), Touring: 46.450 DM
(23.749,51 EURO). Der Modifizierte Astra ist 20mm tiefer und die
Spurweite ist um 4 breiter im Vergleich mit der Serie und auch in der
Breite inkl. Aussenspiegel unterscheidet sich der OPC dort hat er ein
Mass von 1920mm, der normale Astra G hat hier ein Maß von 1987. Gewicht: 1210 kg einschl. 75 kg
Fahrergewicht (in der Sportversion). Wen ihr auf den OPC links "click"
erfahrt ihr noch viel mehr! |
Coupé
Tradition |
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Das nächste Modell, welches Opel
(made by
Bertone) auf der Basis
des "Astra G" bauen wird, ist das Coupé.
Welches auch als Nachfolger
des Calibra laufen könnte, da es typische Formen von eben diesem
übernimmt. Vorgestellt wurde das Coupé auf der IAA 99. Liefertermin
ist der 18.03.00, also gleich zum Opelhändler und eine Probefahrt
ordern ;-). Auf alle Fälle wird der 2.2l Motor mit
108kW/147PS hier ein weiteres Zuhause finden. In dem Coupé wird es wieder ein 2Liter Turbo geben
ist auch klar, er wird 190 PS haben. Hoffen
wir, dass es vielleicht auch noch eine V6 Version gibt. Ich habe auf
alle Fälle noch mehr Bilder von diesem Astra in Netz gestellt,
einfach auf das nebenstehende Bild drücken und schon habt ihr die
Auswahl. |
Freiluftvergnügen |
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Auf dem Genfer Automobilsalon (1. - 11. März 2001) wird das neue Astra Cabrio vor-gestellt. Welches wieder einmal gemeinsam mit Bertone konzipiert wurde. Das bekannt agile DSA-Sicherheitsfahrwerk sowie das moderne Motorenangebot von drei sparsamen und spurtstarken ECOTEC-Vierzylindern. Topmotorisierung ist das 2.2 16V-Alumini-umtriebwerk mit 108 kW/147 PS. Der Verkauf beginnt im März 2001.
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Der
Lader für den Wagen mit Zuladung |
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Astra OPC und Astra Caravan OPC mit Turbo-Power
Mit 141 kW/192 PS und 240 km/h (Caravan: 231 km/h) in den neuen OPC Modellen
zeigt Opel das sie doch noch Sportliche Autos bauen wollen. 215/45 ZR 17-Reifen auf Leichtmetallfelgen im sportiven OPC-Design (7,5 J
x17) und schöne Schweller werden verbaut. Vorne 20 und hinten 10 Millimeter
tiefergelegt und mit strafferen Dämpfern . Für angemessene Verzögerung sorgt die leistungsfähige 16-Zoll-Bremsanlage mit rundum innenbelüfteten Scheiben (Durchmesser vorn: 308 Millimeter, hinten: 264 Millimeter).
In den vier Außenfarben Ardenblau, Starsilber, Saphirschwarz und Magmarot
wird das Astra-Sportmodell erhältlichen sein. Geänderter Grill, abgedunkelte Front- und Heckleuchten, spezielle Sportspiegel sowie in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und Seitenschweller aus. Unterstrichen wird der exklusive Auftritt durch OPC-Logos auf Kühlergrill und Heck. Der dreitürige Astra OPC verfügt zudem über einen Heckflügel, die Caravan-Version ist mit einem Dachspoiler ausgerüstet. Zur
Serienausstattung gehören unter anderem eine Klimaanlage, Full Size Front- und Seitenairbags sowie aktive Kopfstützen an den Vordersitzen. |
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