5. Opeltreffen des Opel-Sport-Club Werningerode e.V.

Ich traf mich bei Kassel mit Marcus, Dominik, Frank und Andreas vom Opel- Competition- Team aus Dortmund. Ok, zuerst Autobahn, dann Bundesstrasse, Landstrasse und zum Schluss auch noch Kopfsteinpflaster *jaul*. Also so schlimm wie man sich denn Osten vorstellt ;-). Das Wetter spielte voll mit: nur Sonnenschein. Denn Mittag und Nachmittag verbrachten wir auf den Campingstühlen mit Würstchen und Bier. Durch absoluten Zufall trafen wir Diki und Markus, welcher uns eine Visitenkarten von flash-net.de andrehen wollte ;-). Zum Abend hin wurde es auf der Durchgangsstrasse 10 Meter vor unseren Zelten "lebhafter". Viele Jungs zeigen uns, wie viel Leute in einen Opel passen und wie laut ihre Musik geht, dies sorgte für Erheiterung, wobei der Alkohol sich auch schon bemerkbar machte ;-). Was manchen nicht davon abhielt, auch mal eine Runde mit dem Calibra über den Platz zudrehen ;-). Von Schlaf in diesem Sinne konnte man in der Nacht auch nicht sprechen. Aber es war zu verkraften. Gegen humane 7Uhr hieß es aufstehen, dies wurde durch Musik aus einem benachbarten Kadett deutlich gemacht. Zwar meinten dies mache "Langschläfer" durch "RUHE" Rufe unterbinden zu können, aber das half nichts. Nach dem Frühstück im Zelt, welches mit unverschämten Preisen scheiße schmeckte, zu mindestens galt das für das Rührei, welches Marcus versuchte. Später kamen dann Ingo, Matthias, Sandra, Sven. Sven nörgelte dann eine ganze Zeit an Ingo rum, er solle doch beim Beschleunigungsrennen mitmachen. Aber da war nichts zu machen, Ingo blieb hart. Auch das Sven sein Verteilergetriebe anbot, falls Ingo seines fetzen sollte, half nichts. Das Beschleunigungsrennen war sehr heiß, nicht nur die Opelz, nein, wir holten uns fast alle eine Sonnenbrand. Später beim Zelt versuchte Marcus dann Sven zu löschen (mit Sprudel), dabei hatte es Matze etwas stärker erwischt. Andreas, Frank, Sven, Sandra, Matthias und Ingo verließen uns dann am Abend wieder Richtung Heimat. Und so gingen wir zu dritt auf die Schaumparty. Die Nacht und der Morgen waren wie zuvor. Gegen Mittag machten wir uns auf, Richtung Heimat. 

Auch wenn man nachts im Zelt manchmal nur Wut im Bauch hatte weil jeder da draussen Krach machen musste, war es doch ein Sahne (<= Franks Lieblings Wort) Treffen, welches eine echte Erfahrung war und ich in sehr guter Erinnerung behalten werde. Text by David

Unser "Versorger" Marcus ;-)